SOUL COMMUNITY
Münchens Top Soul & Funk Band
Hier eine kleine Auswahl an Künstlern, deren Songs wir interpretieren:
Aretha Franklin, Otis Redding, The Tempations, Bruno Mars, Pointer Sisters, Tina Turner,
Chaka Khan, Ami Winehouse, Donna Summer, Cher, Michael Jackson, Earth-Wind & Fire,
Kool & The Gang, Smoky Robinson, The Tramps, Bee Gees, Commodores, Chic, Sister Sledge,
Sam & Dave, James Brown, Stevie Wonder, Withney Houston, u. v. m.
Die Soul-Band Soul Community aus München: Wir spielen immer dort, wo gut gelaunt gefeiert werden soll. Soul Community schlägt professionell den Bogen von Classic-Soul der 1960er Jahre bis hin zu modern Soul. Die Musiker von Soul Community spielen genau die Musik, die sie immer selbst begeistert hat.
Zwei phantastische Sängerinnen, mit ausdrucksvollen Stimmen, knackige Grooves, bestehend aus Drum und Bass, brilliante Girtarren-Solis und einem außerordentlichen Keyboarder, der einen kompletten Bläsersatz ersetzt, lassen niemanden während des Konzerts ruhig sitzen.
Professionell und mit viel guter Laune präsentieren wir uns Ihnen und Ihren Gästen. Wir spielen ein ausgewähltes, gut bewährtes Repertoire und bringen damit in jede Location eine suüper Stimmung, egal ob auf Firmenevents, Straßen- und Stadtfesten, Messe-Partys, im Biergarten oder bei einer Gala.
Wenn Sie wert auf gute Stimmung bei Ihrem Event haben möchten, dann sind Sie mit der Buchung von Soul Community auf der sicheren Seite!
“Kaum einer anderen Band gelingt der musikalische Spagat, den 60er Motown-Soul-Sound über die 80er Disco-Ära mit modern Soul so zu verbinden, dass die Veranstaltung zu einer riesen Party wird.” (13.10.2019)
Wir hatten noch nie so eine gute Party-Band zu Gast wie Soul Community!” (Anläßlich der “Mittelwalder Mittnacht” 2019 / www.alt-mittenwald.de)“
"Wir hätten uns keine bessere Band für unsere Hochzeitfeier (Motto-Feier Flower-Power) auswählen können, als die Soul Community Band".
Soul Community war wieder das musikalische Highlight der Veranstaltung. Sie sind einfach ein Garant für grandiose Musik.
Artikel aus dem "Münchner Merkur" v. 12.09.2019